Die DAK-Gesundheit und Novartis haben ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Analyse des Versorgungsstands von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) gestartet. Im Rahmen der Kooperation, welche sich über drei Jahre erstrecken soll, sollen Über-, Unter- und Fehlversorgungen ausgemacht, sowie Optimierungsansätze im Bereich des Versorgungsmanagements geschaffen werden.
Als primären Vorsatz gibt Adib Jacob, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Novartis Pharma, aus, dass „MS-Patienten in Deutschland individuell gemäß ihrer Bedürfnisse versorgt werden“ sollen. Zudem soll die „bestmögliche Versorgung mit geeigneten Arzneimitteln“ für die Versicherten der DAK-Gesundheit erreicht werden, so Bernd Zieserner, Leiter des Bereichs Arzneimittel der DAK-Gesundheit.
Unterstützt wird die Datenanalyse durch das in Hannover ansässige wissenschaftliche Forschungsinstitut Xcenda, welches eine strenge Einhaltung des Datenschutzes verspricht.
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