Die OPED GmbH, ein Medizinproduktehersteller mit Sitz im Medizinpark Valley in Bayern, hat sich für die Nutzung von Elektro-Tretrollern auf dem weitläufigen Gelände der Firma entschieden und schon vor dem 17. Mai 2019 herausgestellt, dass – wenn der Bundesrat über die Zulassung der Elektro-Scooter positiv entscheidet – dann auch andere Möglichkeiten der Nutzung für die Mitarbeiter in Erwägung gezogen werden. Das Unternehmen, das seit 2010 diesen Standort gewählt hat, aber nun schon 20 Jahre besteht, beschäftigt 350 Mitarbeiter und gehört zu den führenden Betrieben im Bereich der Orthetik mit Entwicklung, Herstellung, Wiederaufbereitung und Vertrieb. Aber auch in anderen Bereichen zeigt sich das in Deutschland und der Schweiz beheimatete Unternehmen sehr innovativ. Zu den Innovationen gehören eben auch besagte Mobilitätsangebote wie die Elektro-Tretroller, mit denen der Betrieb noch attraktiver als Arbeitgeber werden möchte. Durch die Straßenzulassung der E-Scooter auf Radwegen sind jetzt auch andere Möglichkeiten der Fortbewegung außerhalb des Firmengeländes möglich, wie die des Pendelns zum Arbeitsplatz bei nicht so großer Entfernung zum Wohnort; aber auch die kombinierte Nutzung mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie als Gefährt auf Dienstreisen für kürzere Strecken vor Ort. Demnach könnte die E-Scooter-Flotte von OPED jetzt aufgestockt werden.
