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Vor dem für 2017 geplanten Börsengang hat der Prothesenhersteller Ottobock seine Umsätze noch einmal deutlich steigern können. Der Erlös im Geschäftsjahr 2014 stieg im Vergleich zu 2014 um 10,1 Prozent auf 1,031 Mrd. Euro. Die Mitarbeiterzahl des Unternehmens mit Hauptsitz in Duderstadt wuchs um 300 auf gut 7.600.

Erfolgreiche Innovationen wie beispielsweise chip-gesteuerte Gelenkprothesen sind laut Unternehmensangaben Grund für das positive Ergebnis. Hans Georg Näder, Chef des Konzerns, sprach vom geplanten Börsengang als zukunftsweisenden Weg bei steigenden Entwicklungskosten und dem wachsenden Bedarf an technischen Neuerungen. 25 Prozent der Anteile der zukünftigen europäischen Aktiengesellschaft sollen ausgegeben werden, so Näder.

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