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Im März und April dieses Jahres stieg der Absatz der Pille danach  im Vorjahresvergleich um ca. 30 Prozent auf 108.000 Packungen. Dies geht aus Berechnungen des Informationsdienstleisters IMS Health hervor. Damit bleibt das Absatzplus leicht hinter den Erwartungen zurück.

Bei der Absatzsteigerung gab es regionale Unterschiede. So stieg die Anzahl der verkauften Packungen des Arzneimittels in Hamburg um 50 Prozent, in Sachsen um 38 Prozent und in Niedersachsen um 36 Prozent. Das Schlusslicht Berlin verzeichnet einen Anstieg von 16 Prozent.

Nach der Auflösung der Verschreibungspflicht am 14. März würden viele Frauen nun direkt in Apotheken gehen und das Produkt ohne Rezept kaufen.

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