Das Uni-Klinikum in Rostock startet Ende Februar ein Pilotprojekt, in dem Befunde und Rezepte elektronisch an Pflegedienste, Apotheken, Hausärzte und Reha-Einrichtungen übermittelt werden. Das System werde nicht an eine bestimmte Software gebunden sein, sodass es von allen Beteiligten genutzt werden könne.
Ziel sei eine vollständige elektronische Patientenakte, die autorisierten externen Leistungserbringern unkompliziert zugänglich gemacht werden kann, so „Apotheke Adhoc“. Außerdem wolle man den langsameren Postweg umgehen. Aktuell gebe es noch einige unausgereifte IT-Prozesse, die es zu verbessern gelte, um allen Sicherheitsbestimmungen gerecht zu werden.
Insgesamt seien zwölf Ärzte, jeweils zehn Pflegedienste und Sanitätshäuser und mehr als zehn Apotheken bereit, am Projekt teilzunehmen, so Klinik-Vorstand Prof. Christian Schmidt.
[ilink url=“http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/politik/nachricht-detail-politik/uniklinik-rostock-wird-mit-apotheken-vernetzt/“] Link zur Quelle (Apotheke Adhoc) [/ilink]