Die rehaVital Gesundheitsservice GmbH mit Geschäftsführer Jens Sellhorn wächst demnächst um ein weiteres großes Mitglied in der medizinischen Hilfsmittelbranche, denn mit Stichtag 1. Januar 2024 werden die OPED-Sanitätshäuser in den Verbund aufgenommen. Die OEPD-Gruppe bringt 600 Beschäftigte an 40 Standorten mit.
OPED ist ein Medizintechnik-Hersteller und Lieferant aus Valley, südlich von München, der an innovativen Medizinprodukten arbeitet, umfassende Therapiekonzepte entwickelt und neue Impulse setzt. Nach einem einjährigen Entscheidungsprozess ist man zu dem Entschluss gekommen, dass man so die digitale Transformation besser vorantreiben kann sowie Verträge und Einkaufskonditionen verbessern kann.
Die rehaVital-Gemeinschaft erweitert somit das Einkaufsvolumen durch die Neuaufnahme, erhöht aber gleichzeitig auch den administrativen Aufgabenbereich für eine verbesserte PatientInnen-Versorgung, trotz drohender höherer regulativer Herausforderungen.
Seit dem Jahr 2020 betreibt der Medizintechnik-Hersteller aus Bayern auch Sanitätshäuser und Orthofachbetriebe. In Australien gibt es auch schon seit längerem einen OPED-Abnehmermarkt.
Sechs Mitglieder haben zuvor die Verbandsmitgliedschaften gekündigt und Anderen somit den Weg frei gemacht. Zu diesen gehören die Betriebe Ortho Form in Lünen und Lückenotto in Recklinghausen (beide NRW) sowie adViva mit Sitz in Heidelberg. Fuchs, Möller und Hartlieb als langjährige rehaVital-Mitglieder vervollständigen das Sextett.
Quelle: rehavital.de