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Einer der größten Hersteller von Rollstühlen, Drive Medical, hat, laut anonymen Quellen, die Investment Bank Robert W. Baird & Co beauftragt, einen Verkaufsprozess in die Wege zu leiten. Demnach könnte ein potentieller Verkauf von Mehr- oder Minderheitsanteilen die Gesellschaft auf eine Milliarde Dollar, inklusive Schulden, schätzen. Das Management soll dabei allerdings Firmenanteile behalten.

Drive Medical, welches teilweise im Besitz des Private-Equity-Unternehmens Ferrer, Freeman & Company ist und sich vor allem auf Senioren mit Homecare konzentriert, erwirtschaftete einen Jahresgewinn von 95 Mio. Dollar, abzüglich Zinsen, Steuern und Abschreibungen.

2015 hatte Drive Medical erst DeVilbiss Healthcare, einen Hersteller von Produkten für Beatmung und Schlaf, für eine unbekannte Summe akquiriert.

[ilink url=“http://www.reuters.com/article/drive-medical-ma-idUSL2N17800N?feedType=RSS&feedName=mergersNews“] Name der Quelle (Reuters)[/ilink]