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Die Sana Kiliniken AG hat drei neue Pilotprojekte mit Digital-Health-Startups initiiert, die in der Testphase sind beziehungsweise demnächst gestartet werden. Dabei kooperiert Sana an mehreren Krankenhausstandorten, um so Krankenhäuser zu einem Zentrum für Gesundheitsleistungen zu entwickeln. So sollen auch in Zukunft Mehrwerte für Patienten und Kliniken geschaffen werden. Durch die Digitalisierung werden neue Wege der Patientenversorgung gegangen, hierbei fokussiert sich Sana auf konkrete medizinische Indikationen:

  • Die Sana Klinik in Duisburg kooperiert mit der OneLife Health GmbH. Dieses Startup hat eine App „Femisphere“ entwickelt, die Schwangere in der Schwangerschaft begleiten soll. Es findet eine Verknüpfung zwischen Hebamme und Arzt statt, so können Informationen ausgetauscht werden. Ultraschallbilder können gespeichert werden, bei Beschwerden können Handlungsvorschläge angeboten werden und vieles mehr. Auch ein Still-Coach ist im Angebot.
  • Mit dem Startup HappyMed kooperieren die Sana Kliniken Lichtenberg und die Sana Kliniken Leipziger Land in Borna. Um Patienten bei Ängsten vor, während und nach medizinischen Eingriffen abzulenken, werden sogenannte Videobrillen eingesetzt.
  • Die Sana Kliniken Düsseldorf und Sommerfeld kooperieren mit Heartbeat Medical Solutions. Hier werden über Tablet oder via E-Mail Rückmeldungen von Patienten nach Eingriffen dokumentiert und umfassend analysiert.
    In Zukunft sollen noch weitere Unternehmen oder Startups dazukommen.

Quelle: Health & Care Management