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Wie der „BibliomedManager“ berichtet, kritisiert der CDU-Gesundheitspolitiker und Bundestagsabgeordnete Rudolf Henke in der Diskussion um Selektivverträge den Standpunkt der Union und SPD. Beim parlamentarischen Abend der Deutschen Gesellschaft für medizinische Rehabilitation (degemed) sprach Henke sich gegen die Entscheidungsgewalt der Krankenkassen aus, die Reha- Einrichtung für jeden Patienten quasi vorzuschreiben. Vielmehr solle die Souveränität jedes Einzelnen gestärkt werden.

Weiter mahnte Henke, das System im Reha-Bereich nicht auf Akutkrankenhäuser zu projizieren. Die SPD-Abgeordnete Heike Baehrens sprach sich für einen offensiveren Einsatz von Reha aus. Sowohl Hausärzte als auch Patienten seien gefordert, die Versorgungssituation zu intensivieren und Potentiale auszuschöpfen.

[ilink url=“https://www.bibliomedmanager.de/news/-/content/detail/15565349″] Link zur Quelle (BibliomedManager)[/ilink]