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Die ersten sechs Monate des Finanzjahres 2012/13 verzeichnete die Healthcare-Sparte von Siemens ein Umsatzplus von rund 1 Prozent auf 6,53 Mrd. Euro (VJ: 6,513 Mrd. Euro). Grund für das geringe Umsatzplus waren sinkende Umsätze in fast allen Regionen. Lediglich in Asien und Australien konnte ein gesteigerter Umsatz in Höhe von 8 Prozent auf 1,646 Mrd. Euro (VJ: 1,521 Mrd. Euro) erzielt werden.

Die aus drei Divisionen bestehende Healthcare-Sparte (Imaging & Therapy Systems, Clinical Products und Diagnostics) verbesserte ihr Ergebnis um insgesamt 20 Prozent auf 948 Mio. Euro (VJ: 788 Mio. Euro). Dabei steigerte sich die Sparte Diagnostik um 46 Prozent auf 195 Mio. Euro (VJ: 134 Mio. Euro). Der Auftragseingang in den ersten sechs Monaten belief sich in der  Healthcare-Sparte auf 6,616 Mrd. Euro.

[ilink url=“http://www.siemens.com/investor/pool/de/investor_relations/finanzpublikationen/reden_prasentationen/q22013/q2_zwischenbericht.pdf“] Link zur Quelle (Konzernzwischenbericht Siemens)[/ilink]