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Alle Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft, die Internetangebote wie Facebook, Twitter etc. nutzen möchten, benötigen eine klare Onlinestrategie. Wichtig ist dabei die Zielsetzung und die richtige Wahl der dafür zur Verfügung stehenden medialen Mittel. Während für  eine Präsentation des Unternehmens und die Information von Patienten schon eine einfache Webseite ausreicht, die zu keinen großen Veränderungen im Unternehmen führt, muss die Kontaktaufnahme und der Austausch mit Patienten (E-Mail, Newsletter, etc.) schon durch einen kompetenten Kundendienst abgesichert werden.

Social-Media-Angebote wie Facebook und Twitter bieten weitergehende Möglichkeiten der Vernetzung von Firmen mit Patienten oder von Patienten untereinander. Auch hier sollte eine klare Strategie am Anfang stehen. „Was ist das Ziel?“, „Wie viel soll investiert werden?“,  „Was ist der wirtschaftliche Nutzen?“, „Wie sollen in Zukunft die Tätigkeiten entwickelt werden?“, „Wie gewinne ich Teilnehmer?“ sind nur einige Fragen, die vorher beantwortet werden sollten. Auch ein mehrjähriger Finanzplan mit einer Schätzung des Return-on-Investement gehören dazu – und natürlich spielen Datensicherheit und der Schutz von Patienteninformationen eine zentrale Rolle.

Die Entwicklung einer entsprechenden Strategie ist Aufgabe der Unternehmensführung; die IT-Abteilung kann Hilfestellung leisten, sollte aber in erster Linie mit der Umsetzung beauftragt werden. Eine externe Beratung kann dabei vor Fehlschlägen schützen.