Nach den jüngsten Übernahmen ist der Arzneimittel-Konzern Stada weiterhin auf neue Zukäufe aus, dies berichtete Vorstandschef Hartmut Retzlaff bei der kürzlich erfolgten Hauptversammlung des Unternehmens. Die Arzneimittel AG befinde sich bereits in einigen äußerst vielversprechenden Transaktionen hieß es weiter.
Mit Hilfe neuer Übernahmen plant Stada eine Unabhängigkeit vom stark regulierten deutschen Geschäft mit Generika. Der Fokus für die geplanten Zukäufe liegt bei den Schwellenländern und insbesondere dem Ausbau des Geschäfts mit gewinnträchtigen Markenprodukten wie Sonnencremes und Sportsalben. Auch der Geschäftsbereich mit sogenannten Biosimiliars soll darüber hinaus erweitert werden. Im Gegensatz zu anderen chemischen Nachahmermitteln, sind diese nicht völlig identisch mit dem Originalwirkstoff.
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