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Der Arzneimittelhersteller Stada musste im vergangen Jahr einen Gewinneinbruch von 47 Prozent hinnehmen. Der ausgewiesene Gewinn beträgt demnach für 2014 rund 64,6 Mio. Euro, in 2013 konnte der Pharmahersteller noch 121,4 Mio. aufbringen.  Der Umsatz stieg derweil um drei Prozent auf knapp 2,1 Mrd. Euro, im Kernsegment der Generika fiel der Umsatz um ein Prozent auf 1,2 Mio. Euro. Parallel dazu konnte im Bereich der Markenprodukte deutlich um 14 Prozent auf 800,5 Mio. Euro zugelegt werden.

Die Einbußen sind auf den Rubelverfall und die Ukrainekrise zurückzuführen. Demnach ging das operative Ergebnis in 2014 im Wesentlichen bedingt durch die Wertminderungen der Geschäfts- oder Firmenwerte der Marktregion Osteuropa, sowie Asien/ Pazifik und Naher Osten/ Nordafrika um 24 Prozent auf 188,5 Mio.Euro zurück. Der operative Gewinn verbesserte sich um neun Prozent auf 418,8 Mio. Euro.

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