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Der Schweizer Dentalimplante-Hersteller Straumann hat im ersten Halbjahr 2014 eine solide Umsatzsteigerung ausgewiesen. Der Basler Weltmarktführer steigerte sein Umsatz um 5 Prozent (LW) auf 359 Mio. CHF im ersten Halbjahr bzw. 3 Prozent (LW) im zweiten Quartal dank guter Resultate in Japan und den Schwellenmärkten.

Der Anbieter im Bereich der dentalen Implantologie, restaurativen Zahnmedizin und oralen Geweberegeneration erzielte zudem eine deutliche Erhöhung des Betriebsgewinns um 32 Prozent auf 68,7 Prozent.

Bemerkenswert: In der Zahnimplantate-Branche kommt es nicht zu einem Zusammenschluss zwischen Straumann Nobel Biocare. Straumann habe kein Interesse am Kauf der ebenfalls aus der Schweiz stammenden Nummer zwei Nobel Biocare, erklärte Straumann-Konzernchef Marco Gadola. Dagegen peile Straumann Zukäufe in China mit einem Volumen von rund zehn bis 100 Mio. CHF an. Nobel Biocare hatte sich Ende Juli zum Verkauf gestellt. Neben US-Medizintechnikherstellern nannten Experten auch Finanzinvestoren und Straumann als mögliche Käufer.

[ilink url=“http://www.straumann.com/de/startseite/medien/medienmitteilungen/2014/tag_xml_newsbox_ch2014-08-261491013digest.html“] Link zur Quelle (Straumann)[/ilink]