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Wie „kma Online“ berichtet, hat die Berliner Ärztekammer erste große Zweifel an der neu initiierten  Vermittlungshotline verlauten lassen. Diese wurde nun im Zuge der Gesetzesänderung, nach welcher ein Patient innerhalb von vier Wochen einen Facharzttermin bekommen muss, von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) errichtet.

Demnach bezeichnet ein Kammersprecher die Terminservicestellen als Symbolpolitik und Aktionismus, die die Versorgung der Patienten keinesfalls nachhaltig verbessere. Ein Nutzen sei nur in Einzelfällen zu verzeichnen. .

Der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zufolge sei den KVen erst einmal ein wenig Zeit zu geben, um ein effizientes Netzwerk aufzubauen. Dennoch würde sehr akribisch kontrolliert, ob die Form der Terminvergabe wirklich einen Zusatznutzen stifte.

[ilink url=“http://www.kma-online.de/nachrichten/politik/terminservice-aerztekammer-zweifelt-nutzen-an___id__36903___view.html“] Link zur Quelle (kma Online)[/ilink]