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Im neuen Arzneimittelverordnungsreport 2016 sind 30 Präparate gelistet, die im Jahr 2015 am häufigsten auf Krankenkassenkosten über den HV-Tisch gegangen sind. Dabei gibt es immer mehr extrem teure Präparate; bei den Generika hingegen sinkt der Preis ins Bodenlose. Die Packungen kosten zum Teil nur noch Centbeträge. Manche Volkskrankheiten werden mit Wirkstoffen behandelt, die allein durch ihre Häufigkeit an Verordnungen den Pharmaunternehmen hohe Umsätze einbringen. Im Folgenden werden hier nur die zehn Präparate aufgelistet, die am häufigsten auf Kassenkosten über den HV-Tisch gehen. In Klammern stehen die Anzahl der Verordnungen und die Steigerung/Abnahme in Prozent gegenüber dem Vorjahr: 

  1.  Ibuflam/-Lysin (18,6 Mio. Verordnungen, plus 16,4 % zum Vorjahr)
  2. Novaminsulfon Lichtenstein (18,2 Mio., plus 19,7%)
  3. Rami Lich (11,3 Mio., plus 7,8%)
  4. Pantoprazol-Actavis (10,1 Mio., plus 3,8%)
  5. L-Thyroxin Henning ( 8,3 Mio., plus 28,1%)
  6. Amlodipin Dexcel ( 7,9 Mio., plus 8,5%)
  7. Metohexal/succ Hexal ( 6,9 Mio., plus 1,4%)
  8. Metformin Lich ( 5,8 Mio., minus 0,1%)
  9. Torasemid AL ( 5,6 Mio., plus 19,4%)
  10. L-Thyrox Hexal ( 4,8 Mio., plus 9,4%)

[ilink url=“http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/gkv-meistverordnete-arzneimittel-das-verordnen-die-aerzte/“] Name der Quelle (Apotheke adhoc)[/ilink]