Eine Erhebung des Marktforschungsunternehmens GfK im Sommer 2016 mit etwa 20.000 Internetnutzern aus 16 Ländern hat ergeben, dass die Deutschen Fitness-Tracker und Gesundheits-Apps in Form von Fitnessarmbändern, Smartwatch und Smartphone-Anwendungen lieben. Sie liegen dabei mit 28 Prozent an vierter Position. Nur die Chinesen (45 Prozent) und die US-Amerikaner und Brasilianer ( je 29 Prozent) nutzen E-Health-Anwendungen häufiger. Männer nutzen hierzulande Tracking-Systeme häufigen als Frauen, weil sie in der Regel technikaffiner sind. Gefragt nach den Gründen für das Gesundheitstracking gaben die Teilnehmer an:
- 55 Prozent wollen die Fitness und Gesundheit erhalten
- 50 Prozent möchten sich mit den Geräten und Apps zum Training motivieren
- die Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit wünschen 35 Prozent
- 34 Prozent wollen sich zu gesunder Ernährung motivieren
- je 29 Prozent möchten besser schlafen oder abnehmen und Tracking einfach routinemäßig in ihr Leben integrieren
- aus Spaß tracken 22 Prozent
- ein bestimmtes Gesundheitsproblem oder eine Erkrankung kontrollieren damit 17 Prozent und
- 14 Prozent trainieren für ein bestimmtes Ergebnis.
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