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Der diesjährige Gesundheitsvisionär-Preis der Universität Witten-Herdecke ging an ein Start-up, welches mit einer innovativen Phototherapie und digitalen Lösung Betroffenen mit chronischen Krankheiten eine Behandlung in den eigenen vier Wänden ermöglicht.

Das Startup Skinuvita (www.skinuvita.de) konnte mit seinem ideenreichen Konzept die Jury des Lehrstuhls – organisiert und moderiert von Studenten – überzeugen und dafür 5.000 Euro Preisgeld erhalten. Das Konzept glänzte durch seine Problemstellung, die Digitalisierung dahinter und mit Nachhaltigkeitsaspekten. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro, das auch unter den Zweit- und Drittplatzierten aufgeteilt wird, wird immer vom Förderkreis der Uni Witten-Herdecke gestiftet und steht unter der Schirmherrschaft von Minister Prof. Andreas Pinkwart.  

Das Startup Tinus errang den zweiten Platz mit einer Technologie, die Tinnitus-Geplagte einschlafen lässt. Die zum Patent angemeldete Technologie mit Hilfe eines Kissens überträgt Klänge und Musik als Einschlafhilfe über Vibration und Körperkontakt (www.tinus.one). 

Den dritten Platz erhielt die Firma Medipee GmbH, ein Medizintechnik-Hersteller aus Moers in NRW, der digitalisiert Urin- und Harnanalysen an jedem Ort auswerten kann (www.medipee.com).  

Alle drei Gewinner haben aber zudem auch noch die Möglichkeit, bei einem anderen großen Wettbewerb „ATLAS – Digitale Gesundheitswirtschaft“ mitzumachen und dort einen weiteren Preis er erhalten.  

Quelle: www.healthcare-startups.de