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Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ermittelt derzeit gegen drei Mitarbeiter der Siemens-Medizintechniksparte wegen des Verdachts der Untreue, der Bestechung im geschäftlichen Verkehr und der Bildung schwarzer Kassen. Es gehe um Zahlungen an karibische Klinikbetreiber. Bereits in den vergangenen Jahren stand Siemens schon einmal im Mittelpunkt des größten Schmiergeldskandals der bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte. Rund 2,5 Mrd. Euro, unter anderem an Strafzahlungen und Anwaltshonoraren, kostete die Affäre damals den Konzern.

[ilink url=“http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/-korruptionsverdacht-bei-siemens/5831522.html“]Link zur Quelle (Handelsblatt)[/ilink]