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Das Berliner Unternehmen shoop.de hat ein Geschäftsmodell entwickelt, welches Schnäppchenjäger mit kräftigen Rabatten anlockt. Über das Cashback-Portal shoop.de bieten derzeit etwa 2000 angeschlossene Geschäfte ihre Waren zu Discountpreisen plus saftigen Preisnachlässen an. 18 online-Apotheken gehören ebenfalls dazu wie die Shop-Apotheke, Apotal, Apo-Rot, Sanicare, um nur einige zu nennen. Der Rabattkönig bei shoop.de ist die Shop-Apotheke, die gerade an der Börse gestartet ist. Sie bietet Neukunden Zusatzrabatte von 17 Prozent an, Bestandskunden erhalten 6,2 Prozent. Bestellt dürfen allerdings keine Rx-Arzneimittel werden. Zwei Prozent des gesamten Bestellaufkommens fiel dabei letztes Jahr auf die Versandapotheken. Jeder registrierte Kunde bestellte im Durchschnitt fünfmal Arzneimittel im Wert von 90 Euro. Das Prinzip von shoop.de ist relativ einfach. Shoop kassiert für jeden Händler-Einkauf eine Provision und gibt diese fast eine zu eins an den Kunden weiter. Der Kunde bekommt die Ersparnis entweder als Auszahlung auf sein Paypal-Konto, als Meilengutschrift bei AirBerlin, als Gutschein oder über die Internetwährung Bitcoin gutgeschrieben. Aber auch das Cashback-Portal shoop.de kassiert Boni für die Vermittlung von Neukunden und Vertragsabschlüssen.

Quelle: Apotheke adhoc