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Die gvw-Gesellschaft ist ein Versorger, der sich auf die (moderne) Wundversorgung spezialisiert hat und ein Netz von Wundversorgungszentren in ganz Deutschland aufbauen will. Zurzeit sind fünf Wundzentren in NRW und Bayern gegründet worden, weitere sind in der Planung.

Das  Behandlungsmodell und die Versorgungskonzepte für die Wundbehandlung stossen in der Politik auf reges Interesse. Seit Februar hatte das Unternehmen Besuch von verschiedenen Politikern. Nach einem Austausch mit Gesundheitspolitikern im Bundestag und im NRW-Landtag wurde Ende März der gvw-Stand auf dem SPD-Parteitag in Nordrhein-Westfalen von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und  Prof. Karl Lauterbach besucht. Im April besuchte der pflegepolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Willi Zylajew das WundZentrum in Dortmund-Lünen und der sozialpolitische Sprecher und der CSU-Landtagsfraktion Joachim Unterländer das WundZentrum München

Kommentar: Das Unternehmen kann als Beispiel dienen, wie Beziehungen zu politischen Entscheidern aufgebaut werden können. Mit Ständen auf Parteitagen kann über ein Unternehmen informiert werden. Wichtig ist dabei, sich nicht bei einer Partei anzubiedern, sondern das gesamte Parteienspektrum zu bedienen und eine erfolgreiche Außenkommunikation darüber zu führen.

[ilink url=“http://www.ku-gesundheitsmanagement.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4989:wundzentren-interessieren-die-politik&catid=1:news&Itemid=41″]Link zur Quelle (Krankenhausumschau)[/ilink]