Die größte private Stammzellbank im deutschsprachigen Raum, die Vita 34 AG, mit Hauptsitz in Leipzig, konnte in den ersten 9 Monaten des GJ 2014 im Vorjahresvergleich um 1,7 Prozent auf 10,1 Mio. Euro gesteigert werden. Das Betriebsergebnis stieg im Berichtszeitraum um 2,4 Prozent auf 10,8 Mio. Euro. Das EBIT stieg im selben Zeitraum von 0,7 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro.
CEO Dr. André Gerth gab sich zufrieden. Man habe die Profitabilität der Geschäftstätigkeit und auch die Positionierung am Markt verbessern können. Laut Gerth haben aktuell Eltern von fast 108.000 Kindern Stammzellenpräparate bei Vita 34 einlagern lassen. Damit sei man mit Abstand der größte Player im deutschsprachigen Raum.
Das Leipziger Unternehmen wurde 1997 als erste private Nabelschnurblutbank in Europa gegründet.
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