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Die mehr als 100 deutschen Kliniken des Vivantes Konzerns haben sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsversorgung hierzulande so zu optimieren, dass Versorger:innen und Patient:innen in Zukunft besser untereinander vernetzt sind und von hochmodernen digitalen Gesundheitsanwendungen profitieren. Die Patientin beziehungsweise der Patient ist dabei der Dreh- und Angelpunkt für die Verbesserung der Qualität in der Versorgung und für eine Steigerung der Nutzung digitaler Gesundheitsleistungen wie Videosprechstunden, Telemonitoring und Gesundheits-Apps.

Das Vivantes Ressort Entwicklung Krankenversorgung und Qualität hat sich der Unternehmensstrategie „Vivantes 2030“ angeschlossen und ein „Digital Health Playbook“ entwickelt, das Werkzeuge beinhaltet, die zeit- und ortsunabhängig mit konkreten Anwendungsbeispielen die medizinische Versorgung verbessern. Nutzer:innen sind unternehmenseigene Kliniken von Vivantes, aber auch anderen Gesundheitsdienstleistern und Akteuren der Branche steht das Portal mit seinen Anwendungen zur Verfügung, um eine sektorenübergreifende Versorgung in Deutschland möglich zu machen. 

So gehört ein allgemeiner Überblick über die zur Verfügung stehenden Tools des Digital Health Book zu den Annehmlichkeiten in der digitalen Versorgung; des Weiteren Fachbegriff-Erläuterungen und rechtliche, technische sowie prozessuale Anforderungen. Praxishilfen, die downloadbar sind, werden ständig aktualisiert, um auf dem neuesten Stand in der wissenschaftlichen Versorgung zu sein. Der größte kommunale Krankenhauskonzern in Deutschland habe mit seinem einzigartigen und bundesweit neuartigen Portal den Grundstein für einen erweiterten Wissenstransfer gelegt, so Dr. Johannes Danckert als Vorsitzender der Vivantes Geschäftsführung und Klinikmanagement-Geschäftsführer.

Quelle: www.e-health-com.de