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Kostenfreie Befunde in für jedermann verständlicher Sprache, das bietet das Sozialunternehmen „Was hab ich?“ jetzt auch in der Schweiz an. Damit reagiert das Berliner Start-Up auf vermehrte Anfragen aus dem deutschsprachigen Ausland. Nun gilt es, genug Schweizer Mediziner ehrenamtlich zur „Übersetzung“ der Befunde zu motivieren. Unterstützt wird das Unternehmen dabei durch die Berner Spitalverbund Insel Gruppe AG.

Seit 2011 wurden in Deutschland bereits 30.000 Diagnosen von mehr als 1.500 Ärzten und Medizinstudenten in laienverständliche Sprache umgewandelt.

Quelle: Ärztezeitung