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Experten gehen nach den neusten Krebsstatistiken aus dem Jahr 2012 davon aus, dass über 200.000 Deutsche an weißem oder hellen Hautkrebs erkrankt sind. Zu weißem Hautkrebs zählt man die beiden Krebsarten Basalzellkrebs (159.200 Betroffene) und Stachelzellkrebs (44.300 Betroffene). Beide Arten brauchen Jahrzehnte um sich zu entwickeln und sind durch ihr rötliches und fleischfarbendes Erscheinungsbild leicht zu verwechseln mit Warzen, Ekzemen, Narben und Wunden. Die Tumore entstehen hauptsächlich durch ultraviolette Strahlung, die im Sonnenlicht enthalten ist. Besonders gefährdet durch diese Einstrahlung sind Menschen mit heller Haut und blonden oder roten Haaren. Heller Hautkrebs tritt daher auch am häufigsten in Körperregionen auf, die der Sonne am meisten ausgesetzt sind: Stirn, Nase, Ohren, Nacken und Handrücken. Entstandene Tumore können mit Salben behandelt oder chirurgisch entfernt werden, ohne Behandlung können allerdings weitere Hautschäden entstehen.

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