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Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert, dass die Zytostatika direkt in der Krankenhausapotheke hergestellt werden sollen. Das erhöhe für die Patienten die Qualität, Flexibilität und Versorgungssicherheit bei der Versorgung mit Zytostatika. Zytostatika-Ausschreibungen sollen somit gestrichen werden. Tumorpatienten sollten grundsätzlich von Krankenhausapotheken oder öffentlichen Apotheken versorgt werden, um Engpässe zu vermeiden. Würden die Rabattverträge für Zytostatika bestehen bleiben, würde es den Krankenhäusern immer schwerer fallen ihre Patienten bestmöglich zu versorgen, dies erklärt der DKG-Geschäftsführer Georg Baum nicht ganz uneigennützig. Die Krankenhäuser und Onkologen reagieren mit ihren Stellungnahmen auf die Ausschreibung einiger Ortskrankenkassen. 

[ilink url=“http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=64760″] Name der Quelle (Pharmazeutische Zeitung)[/ilink]